Файл:Портрет Густава Адольфа Принца из Гессен-Хомбурга.jpg

Deutsch: "Das Bildnis zeigt Густав фон Гессен-Гомбург (1781-1848), den vierten Sohn von Landgraf Friedrich V. (1748-1820) и dessen Gemahlin Karoline von Hessen-Darmstadt (1746-1821). Das Prinzenbildnis, gemalt von Hermann Verwiebe, ist eine Kopie eines Gemäldes von Heinrich Beck (1788-1875) aus der Sammlung der Familie Leonhardt Es Handelt um eine von mehreren Kopien, die auf das das Originalporträt von 1817 zurückgehen. Zusammenhang mit Becks Ernennung zum Dessauer Hofmaler или anlässlich Gustavs Hochzeit mit seiner Nichte Louise Fredericke, принцесса фон Анхальт-Дессау (1798–1858).

Die hier gezeigte Kopie von Verwiebe ist Teil einer Serie von acht Gemälden, die beim Künstler für das neu eingerichtete Vestibül des Homburger Schlosses в Auftrag gegeben wurden und Ende 1907 или Anfang 1908 aufgehängt wurden. Ein weiteres, unsigniertes Exemplar befindet sich ebenfalls im Besitz der Staatlichen Schlösser und Gärten Hessen (инв. № 10.5.1.1.1204).

Das Porträt im Dreiviertelprofil zeigt den damaligen Erbprinzen und späteren Landgrafen Gustav Adolf Friedrich von Hessen-Homburg mit lockigem Haar und Oberlippenbart. Der Dargestellte trägt eine hochgeschlossene österreichische Prunkuniform (Аттила) с рейхлихом Голдбортом и Шварцером Хальсбинде сови Эйнен Хеллен Мантель. Gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder Ferdinand erzogen und in der Erbfolge nicht an erster Stelle Stehend, entschied sich der "schöne Gustav" für eine militärische Laufbahn: Zunächst in schwedischen Diensten, trat er erster Stelle stehend, entschied sich der "schöne Gustav" für eine militärische Laufbahn: Zunächst in schwedischen Diensten, trat er erster österreichische Armee ein, wo er лысый zum Oberstleutnant der Kavallerie befördert wurde. В 1809 году война была полковником и главой 1812 года Риттеркройца Марии-Терезиен-Ордена, дас им Портрет на звене Бруста и дер Униформа была отмечена. В der Folge kämpfte Gustav in der Völkerschlacht bei Leipzig und in den Feldzügen 1814-1815 во Франции, worauf vermutlich das grüne Feldkreuz auf dem Gemälde hinweist. Erst zehn Jahre später schied Gustav aus dem aktiven Militärdienst aus." [1]